Jamie Kirsche

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünscht.“

Mahatma Gandhi

Ich wünsche mir eine gerechte Welt.
Lange Zeit habe ich gedacht, Recht und Gerechtigkeit sind das gleiche. Deswegen habe ich ein großes Interesse an der Juristerei entwickelt. Durch dieses Interesse wurde ich in meiner These belehrt, dass Recht nicht gleich Gerechtigkeit ist. Doch das Interesse ist geblieben und hat sich in den Wunsch verwandelt, das Recht gerechter zu machen

So habe ich ein stark ausgeprägtes Interesse an der Juristerei.
Insbesondere finde ich das Verwaltungsrecht, das Gefahrenabwehr-/Polizei- und Ordnungsrecht, aber auch Strafrecht und Sozialrecht sehr interessant.
Die Begriffe Recht und Gerechtigkeit teilen sich zwar einen Wortstamm, doch musste ich schon mehrfach erleben, dass die beiden Begriffe etwas Verschiedenes sind. Denn das Recht ist nicht gerecht!

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass das Recht gerechter wird. Deswegen engagiere ich mich politisch.

Neben meinem Ziel das Recht gerechter zu machen, beschäftige ich mich politsch, aufgrund meiner dort gelagerten Interessen, auch mit folgenden Themen:

• Innere Sicherheit, Behörden und Justiz
• Mobilität, Verkehr, öffentlicher Raum, Klimaschutz und Umwelt
• Datenschutz und Informationsfreiheit
• Soziale Sicherheit
• Bildung
• Mental Health

Ich bin ein wissbegieriger Mensch und das macht sich auch durch eines meiner Hobbys bemerkbar: der Journalismus.

Im Jahr 2023 bin ich in den Verein Jugendpresse Berlin-Brandenburg e.V. eingetreten. Ich habe angefangen erste Artikel zu schreiben und angefangen zu lernen wie Journalismus funktioniert, wie man recherchiert und wie man schreibt.

Meine Artikel aus dieser Zeit habe ich depubliziert weil sie grob unsauber waren und ich neue Maßstäbe an meine Arbeit anlege.

Ein weiteres großes Interesse und wahrscheinlich das größte in meinem Leben ist die Musik.
Sie begleitet mich tagtäglich und ohne sie wäre ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr am Leben.

Mein Musikgeschmack ist sehr vielfältig und ich hab ehrlicherweise selbst kaum noch einen Überblick welche Genres und Künstler*innen ich eigentlich höre. Feststeht aber: mein Musikkonsum ist übermäßig. Wie schafft man es, fast 211 Tausend Minuten Musik im Jahr zu hören?

Ich selbst gehöre zu mehreren strukturell benachteiligten und diskrimierten Gruppen. Aus dieser Betroffenheit heraus möchte ich mich am Minderheitenschutz und an der Sichtbarkeit dieser Gruppen beteiligen.

Generell bin ich ein sehr gerechtigkeitsliebender Mensch und ich hoffe dass ich das (auch auf meiner Webseite) gut zum Ausdruck bringen kann.

Schau dich gerne um! Ich freu mich auf dein Feedback.
Dein Jamie.